Ausarbeitung
über Okkultismus und Satanismus:
1.
Einleitung
Fast jeder ist heutzutage schon einmal mit
Okkultismus in Berührung gekommen, wenn auch mehr oder weniger bewusst.
Trotzdem werden die wenigsten davon wissen, denn kaum einer betrachtet Horoskope
in der Tageszeitung, kleine Kuscheltiere als Glücksbringer oder ähnliches schon als Okkultismus.
In dieser GFS werde ich deshalb versuchen, den
Okkultismus in den unterschiedlichen Formen näherzubringen und dabei auch auf
Satanismus näher eingehen, der oft mit
Okkultismus in Verbindung gebracht wird, aber zum größten Teil komplett anders
ist. Dazu muss ich noch erwähnen, dass manche Dinge nicht komplett bewiesen
sind und man leicht Quellen findet, die Gewalt, Missbrauch etc verneinen, die
Gefahren herunterspielen und Okkultismus bzw Satanismus nur positiv darstellen.
Diese Ausarbeitung ist aus christlicher Sicht geschrieben, ich kann aber nicht
garantieren, dass die Berichte von Aussteigern… vor Gericht bewiesen werden
könnten.
1.1
Begriffserklärung
Zum besseren Verständnis werde ich vorweg einige
Begriffe erklären, die in meiner Ausarbeitung verwendet werden.
Hermetik:
Ist eine Wissenschaft, sie vereint alte,neue, magische
und alle anderen Wissenschaften.
Der Begriff
Hermetik kommt daher, dass sie nicht jedem zugänglich
ist und lange verborgen war.
Schamanismus:
Eng mit der Natur verbundene Heilkünste werden
Schamanismus genannt. Der Schamane ist nicht nur
„Heiler“, sondern auch Priester und Totenführer. Er
arbeitet als Arzt, bringt den Göttern Opfer und ist für
veschiedene Totenzeremonien verantwortlich, da die
Geisterwelt als real gesehen wird.
Kabbala:
Als Kabbala bezeichnet man eine jüdische Geheimlehre,
die helfen soll, die innere Wahrheit zu
finden und die Welt besser zu
verstehen.
2. Was ist
Okkultismus
2.1 Definition
Der Begriff Okkultismus kommt von dem lateinischen
Wort „occultus“= verborgen, geheim. Eine exakte Definition gibt es nicht, es
ist ein Sammelbegriff für Übernatürliches, Geheimwissenschaften und alles, was
nicht wissenschaftlich erklärbar ist. Unter anderem zum Beispiel Parapsychologie,
Astrologie, Alchemie, Kabbala, Hermetik, manchmal auch Magie, Mystik, Heilkunde
und schamanische Praktiken. Oft wird der Begriff Okkultismus mit Esoterik
gleichgesetzt, da die Grenzen sehr verschwimmen. Esoterik hat jedoch für die
meisten noch einen exklusiveren Klang, während Okkutlsmus etwas
„beängstigender“ und grusliger verstanden wird. Okkultismus und Satanismus kann
man aber nicht gleichsetzen, es gibt zwar einzelne Strömungen im Satanismus,
die auf einem okkulten Hintergrund basieren (siehe z.B. Gnotischer Satanismus),
was aber nicht heißt, dass Okkultismus automatisch satanistisch ist.
2.2 Kennzeichen
Äußere Kennzeichen können auf Beschäftigung mit
Okkultismus oder Satanismus hinweisen, sind aber kein sicherer Beweis. Häufig
zeichnet sich Okkultismus durch auffällig schwarze Kleidung mit für Okkultismus
typischen Symbolen wie Pentagrammen, auf den Kopf gestellten Kreuzen und der
Zahl des Teufels 666…. aus. Auch die Musikrichtung ist meist Metal, allerdings
haben natürlich nicht alle Metal-hörer Kontakt zu entsprechenden Gruppen. Die
Art der Literatur, z.B. the Satanic Bible, mit der sich diejenige Person
befasst, kann einen wichtigen Hinweis liefern.
2.3 Beispiele
2.3.1 Kartenlegen
Zum Kartenlegen benötigt man ein 78Set Tarotkarten,
die alle unterschiedliche Motive haben. Daraufhin werden entweder einzelne
Karten oder komplexere Kartenfolgen gezogen und möglichst genau gedeutet. So
versucht man, Hinweise auf seine Zukunft zu erhalten. Es gibt ein großes
Angebot an professionellen Kartenlegern, es wird aber auch häufig als Hobby
betrieben.
2.3.2
Pendel
2.4 Warum
interessieren sich Menschen für Okkultismus?
Viele Menschen, die in einem problematischen Umfeld
leben oder unter schwerwiegenden Konflikten leiden, trauen den „großen
Religionen“ wie dem Christentum nicht zu, ihnen zu helfen. Von den Sekten oder
okkultistischen Riten erhoffen sie sich Lösungen und riskieren dabei
unbeabsichtigt noch größere Probleme. Manche
sind auch nur auf Spaß aus, sie interessieren sich für dieses Thema und
erwarten von den Ritualen Unterhaltung, die ja dann oft auch geboten wird.
Andere suchen eine rigorose Lebensweise, zurückgezogen und enthaltsam, und auch
diese finden sicherlich Gruppen, die diesen Erwartungen entsprechen. Ein
„Vorteil“ des Okkultismus ist, dass er meist nicht so bindend ist wie
satanistisch veranlagte Orden. Im Großteil der Fälle kann man sich ohne
nennenswerte Folgen und Schwierigkeiten von dem betreffenden Umfeld wieder
entfernen. Aus diesem Grund haben die Menschen weniger Scheu davor, erleben
aber trotzdem das Gefühl, dazuzugehören und eingeweiht zu sein in die
„Geheimnisse“ der Gruppen.
3.
Satanismus
3.1
Definition
Satanismus ist (in den meisten Fällen) das Gegenteil
des Christentums, das haben alle satanistischen Gruppen gemeinsam. Der Name
„Satan“ kommt von griech. satanas=Widersacher. Aber abgesehen davon kann man
die vielen Richtungen nur schlecht zusammenfassen, denn die satanistische Szene
ist sehr breit und unterschiedlich. In den einzelnen Strömungen werden aus den
unterschiedlichsten anderen Religionen die Teile herausgepickt, die den
Gründern zusagen, das nennt man Synkretismus. Trotz dieser Unterteilungen wird
man wahrscheinlich nicht alles exakt zuordnen können. Da via Internet auch von
„normalen“ Menschen alle nötigen
Informationen beschafft werden können, steigt die Anzahl an Unprofessionellen,
die mit Satansriten auf dem Friedhof Eindruck schinden wollen, aber als Antrieb
weniger die Verehrung Satans als Missbrauch und etwas Macht über andere haben.
3.2 Strömungen
Um trotzdem
einen groben Überblick zu geben, hier einige bekanntere Strömungen:
3.2.1 Neosatanismus:
Als
Neosatanismus bezeichnet man die Gruppen, die eher die Selbstvergöttlichung des
Menschen als Ziel haben. Der Teufel spielt eine geringere Rolle, sie
identifizieren sich eher mit Lucifer (ein Engel, der versucht hatte, sich Gott
gleichzustellen und dafür aus dem Himmel verbannt wurde). Häufig überschätzen
sich solche Leute, da sie sich selbst für potentielle Götter halten.
3.2.2 Antichristlicher
Satanismus:
will sich vom Christentum deutlich unterscheiden und
von seinen Wertvorstellungen abgrenzen. Im Gegensatz zum Neosatanismus glauben
sie nicht an eine Vergöttlichung der Menschen, sondern glauben an eine hohe
Fehlerhaftigkeit. Für diese Fehler geben sie Gott die Schuld, weil er ihrer
Meinung nach zu unfähig ist, um es besser zu machen. Aus Protest gegen die
Gesellschaftsordung werden einige auch kriminell, aber oft wird dieser
religiöse Hintergrund nur als Vorwand für Verbrechen benutzt.
3.2.3 Rationalistischer
Satanismus:
Sie sehen Satan nicht als großes Vorbild, das sie
anbeten, sondern als Symbol der Abgrenzung von christlichen Traditionen und
Werten. Häufig werden christliche und jüdische Traditionen ins Gegenteil
verändert praktiziert.
Die C.o.S. (Church of Satan) kann man gut in diese
Kategorie einteilen. Sie wurde von Anton Szander LaVey begründet. In dessen
Buch „The Satanic Bible“ findet man zum Beispiel diese Aussage:
„Satan repräsentiert Rache, anstatt anderen die Wange
hinzuhalten.“[1]
In der C.o.S. gibt es 5 Stufen, die man aufsteigen
kann.
1.
Satanist: Jeder Einsteiger ist am
Anfang Satanist
2. Zauberer: Wenn man eine Prüfung
ablegt, um zu zeigen, dass man
Die Inhalte der
Satanischen Bibel versteht und verwenden
kann, darf man sich
Zauberer nennen
3.Priester von Mendes: Diesen Rang können
einem nicht die anderen
Mitglieder verleihen,
man kann ihn nur durch „eine
Erwählung der
finsteren Mächte“ erhalten.
4. Magister: Je nach Leistung kann man „Meister des
Gewölbes“, „Meister
des Tempels“ oder „Großmeister“ werden.
5. Magus: Dies ist der höchste Grad, den man
erreichen kann.
3.2.4 Okkultistisch-traditioneller
Satanismus:
Diese Orden erkennen das Geschichtsverständnis der
Kirche an und glauben daran, dass es Gott gibt, halten ihn aber für
unvollkommen und weniger mächtig als Satan. Satan ist für sie der reale
Gegenspieler Gottes, der deswegen ihrem Glauben nach die Welt regieren wird.
The Black Omen (T.B.O.) sind ein Beispiel
dafür.
3.2.5 Ritueller
(Ordens)-satanismus:
Orden, die man hierzu zählen kann (z.B. O.T.O, ordo
templis orientis), setzen sich vor allem für die Gründung neuer Orden in der
ganzen Welt ein. Der O.T.O. hat beispielsweise Zentren in Italien, Finnland,
den USA etc. und auch in Deutschland. Ein anderer Orden ist die Fraternitas
Saturni. Deren Regeln besagen, dass ein
angemesser „Tempel“ aus 3 Räumen bestehen muss:
- ein
Versammlungsraum, in dem man vor den Zeremonien locker plaudern
kann
- ein Raum, in
dem man sich unter absolutem Schweigen umzieht und
vorbereitet
-
schlussendlich einen „inneren Tempel“, in dem sich die Rituale und ähnliches
abspielen.
(wie weiter unten genannt, ist in der Fraternitas
Saturni für Neueinsteiger der Gnotische
Satanismus üblich.) In der Fraternitas Saturni kann man bis zu 33
Initiationsgrade durchlaufen.
3.2.6 Gnotischer
Satanismus:
Diese Richtung des Satanismus besitzt einen okkulten
Hintergrund, Satan wird oft in Mysterienspielen und anderen Ritualen dargestellt.
Oft ist das allerdings nur eine Art „Einweihung“, auf die dann Luciferianismus
folgt. Dies ist z.B. bei den Freimaurern oder in der Fraternitas Saturni der
Fall.
3.2.7 Acid-Satanismus:
Hierbei werden unter Drogeneinfluss satanistische
Rituale vollzogen, sehr häufig kommt es auch zu Missbrauch. Das Ganze ist
meistens aber weniger organisiert und nicht unbedingt regelmäßig, da es um die
Riten an sich geht und nicht um ein organisierte Verehrung Satans.
3.2.8 Privatsatanismus
Dies betreiben einzelne Personen, die sich dafür
interessieren und damit beschäftigen, aber keiner fest organisierten Gruppe
beitreten wollen. Ihre Informationen holen sie aus dem Internet oder stöbern in
Bibliotheken nach Wissenswertem. Durch das jedem zugängliche Internet können
sie sich in Chats o.ä. mit Gleichgesinnten austauschen und neue Ideen sammeln.
3.3 Aleister Crowley
d.h. Tu was du willst, dies sei das ganze Gesetz.
Später nannte er sich auch „the beast 666“. Die Zahl
666 ist, wie oben schon genannt die Zahl des Teufels.
1907 gründete er seinen ersten Orden „Argentum
Astrum“, um eben diese Thelema-Lehre (griech. Thelema=Wille) weiterzugeben.
Aber schon schnell wird das Ganze immer brutaler, wie man in dem oben schon
genannten Buch im 3. Kapitel Vers 24-26
sehen kann:
24. Das beste Blut ist das des Mondes, monatlich,
dann das frische Blut eines Kindes oder Tropfen vom Messopfer des Himmels, dann
das von Feinden, dann das des Priesters oder der Anbeter, schließlich das
irgendeines Tieres, gleich von welchem
25. Dies erhitze: Daraus mache Kuchen und iss sie für
mich. Dies hat noch einen anderen Nutzen, es soll vor mich hingelegt und, durch
die Düfte eures Gebetes gestärkt, aufbewahrt werden: Es soll gleichsam voller
Käfer werden und kriechenden Dingen, mir heilig.[3]
1912 trat er dann O.T.O, dem „ordo templis orientis“
und stieg innerhalb von 10 Jahren zu dessen Leiter auf. Das war für ihn wohl
der Anfang vom Ende, da ihn sein hoher Drogenkonsum finanziell und
gesundheitlich stark schädigte. Crowleys Lehren waren großteils
sozialdarwinistisch, d.h. die Starken überleben und haben das Recht dazu,
wogegen die, die dazu zu schwach sind, einfach „Pech gehabt haben“. In
sozialdarwinistischen Gruppen wird Mitleid und Rücksicht verachtet, nur der
Stärkere setzt sich durch.
4. Die schwarze
Messe
Die schwarze Messe ist –simpel ausgedrückt– das Gegenteil der katholischen Messe. Als
Altar ist eine nackte Frau üblich, die anderen Teilnehmer tragen alle schwarze
Roben. Statt weißer werden schwarze Kerzen verwendet und oft Parodien
christlicher Liturgien gesprochen, und das ganze mit verschiedenen typischen
Symbolen, wie auf dem Kopf stehenden Kreuzen, Pentagrammen u.ä. ergänzt.
Schwarze Messen können mehr oder weniger brutal und sexualpraktisch orientiert
sein.
5.Folgen von
Okkultismus und Satanismus
Mitglieder solcher Gemeinschaften (vor allem
im Satanismus) werden gegenüber anderen rücksichtsloser und sehen nur noch auf
ihren eigenen Nutzen, da dies häufig als richtig und normal verstanden wird.
Dadurch entstehen in noch vorhandenen Freundschaften und anderen
Bekanntschaften erhebliche Spannungen oder Brüche, was die Bindungen an die
Gruppe noch verstärkt. Immer wieder gibt
es Leute, die aus solchen Orden aussteigen wollen. In nicht wenigen Fällen ist
es sehr schwer, sich von der Gruppe zu lösen, einerseits weil Leiter
potentielle Aussteiger bedrohen (z.B. The Black Omen), weil sie Mitglieder oft
finanziell sehr eng an den Orden binden und der Kontakt zu alten
Freunden/Familien, wenn überhaupt erlaubt, mit der Zeit abbricht. Auch
psychisch entsteht leicht eine gewisse Abhängigkeit, zuerst ist man neugierig
auf etwas Neues, fasziniert von dem Unbekannten, was einem nähergebracht wird.
Mit der Zeit fängt man an, das Denken und Handeln der Sekte/des Ordens zu
verinnerlichen und entwickelt eine Skepsis und evtl. Abneigung gegen
Außenstehende. Schließlich betrachtet man alles von der jeweiligen Gruppe
ausgehendes als richtig und bezweifelt es nicht mehr, die Basis für das Denken
sind nicht mehr die Werte und Normen der Gesellschaft, sondern der Gruppe. Okkultismus
ist aber häufig um einiges harmloser, die oben genannten Fälle können zwar
vorkommen, aber oft sind das nur Privatgruppen von Freunden oder ähnliches, von
denen man sich (fast) problemlos lösen kann. Ein Besuch bei einer
Wahrsagerin/Kartenlegerin etc hat natürlich kaum Auswirkungen. Um sich bewusst
zu machen, was das für einzelne Personen bedeuten kann, hier eine
Zusammenfassung der Erlebnisse einer Familie, über die auch eine Reportage
gedreht wurde:
„Die Familie ist 2000
aus Europa umgezogen. Auf ihrer neuen Schule hatte die ältere Tochter (7 Jahre
alt) oft Probleme mit einer Mitschülerin. Im März 2001 kam sie nach einem Fest,
das sie mit Freunden besucht hatte, in einem schrecklichem Zustand nach Hause.
Mit der Zeit erzählte sie bruchstückhaft was passiert sei. In der Schule war sie an einigen Tagen von der
Lehrerin und deren Tochter, mit der sie ja schon länger Probleme hatte,
angefasst worden war. Davor hatte sie von jener Lehrerin auch Ohrfeigen
erhalten. An dem Tag des Festes war eine „Party“ gefeiert worden, bei der auch
ein kleines Kind geopfert wurde. Als die Familie mit der deutschen Botschaft
Kontakt aufnahm und Nachforschungen anstellte, wurden der Familie über
Telefonanrufe bei der deutschen Botschaft Morddrohungen übermittelt. Die
Familie floh daraufhin aus dem Land, konnte aber ihren Besitz nicht mitnehmen.“[4] Das ganze ist allerdings nicht bewiesen und
das Ermittlungsverfahren wurde eingestellt, aber ich denke, man kann sich so
eine grobe Vorstellung bilden. Denn selbst wenn dieser Fall nicht real passiert
ist, so gibt es doch andere, die nicht erfunden sind.
Ein weiteres Beispiel
ist Michael D. Eschner, der Kopf des Ordens Argentum Astrum war. Er wurde
angeklagt wegen Vergewaltigung, sexueller Nötigung und schwerer
Körperverletzung.
6. Schluss
Gegen solche Phänomen kann und sollte weiterhin
gekämpft werden. Durch Aufklärung über das Christentum und die Gefahren anderer
Sekten und Orden können viele Entscheidungen beeinflusst werden. Auch durch
genügend professionelle Hilfsmöglichkeiten für Mitglieder, Aussteiger und
Eltern/Freunden.. die den Verdacht auf Kontakt mit Satanismus und Okkultismus
hegen, kann vielen geholfen werden. Zu oft kommt es in Fällen von Missbrauch
vor Gericht nicht zur Anklage aufgrund mangelnder Beweise und viele Orden
streiten es ab, Gewalt zu verherrlichen oder sexualpraktisch orientiert zu
sein. Andere differenzieren sich von
Missbrauch, Mord und brutalen Ritualen, da das nur „Möchtegern-Satanisten“
wären. Wahre Satanisten würden ohne so etwas auskommen.
Um sich in dieses vielseitige Thema richtig
einzuarbeiten, müsste man viel Zeit und Kraft aufbringen und selber mit
Aussteigern, Fachleuten und Satanisten sprechen. Das war mir leider nicht möglich, aber ich
hoffe, dass diese Ausarbeitung doch eine Vorstellung von Okkultismus und
Satanismus ermöglicht und hoffentlich weiteres Interesse weckt.
7. Literaturverzeichnis
Bücher:
Stanford, Peter; Der Teufel: eine Biographie; Insel
Verlag; Frankfurt am Main und Leipzig; 2000
Schulze-Berndt, Hermann; Basiswissen: Sekte, Kulte,
Weltanschauungen; Gütersloher Verlagshaus; Gütersloh; 2003
Christiansen, Ingolf; Satanismus: Faszination des
Bösen; Gütersloher Verlagshaus; Gütersloh; 2000
Fromm, Rainer; Satanismus in Deutschland: Zwischen
Kult und Gewalt; Olzog Verlag Gmbh;
München; 2003
Internetadressen:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen